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Referenzen

Die Lösungen der vitagroup im Einsatz

Mit diesen Kunden und Partnern setzen wir bereits spannende, zukunftsweisende Projekte um. Für eine bessere Gesundheitsversorgung von morgen.

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Alice

Seit 2023 arbeiten wir mit dem Alice-Hospital Darmstadt zusammen. Ziel ist es, durch den Einsatz des HIP CDR eine Daten- und Prozessmanagement-Plattform einzuführen und somit eine effizientere Versorgung der PatientInnen zu gewährleisten.

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AOK Bayern

Konzeption, Entwicklung und Betrieb einer digitalen Fallakte zur strukturierten sektorenübergreifenden Versorgung von PatientInnen nach einer bariatrisch-metabolischen Operation.

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AOK Niedersachsen

Konzeption, Entwicklung und Betrieb digitaler Anwendungen für ÄrztInnen (Arztportal) und Versicherte (Gesundheitsassistenz) zur Verbesserung der regionalen Gesundheitsversorgung in Niedersachsen.

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averbis

Die vitagroup und Averbis haben eine feste Partnerschaft geschlossen. Mit ihren Lösungen, dem HIP CDR der vitagroup und der Averbis Health Discovery, ermöglichen die beiden starken Player nun Gesundheitsversorgern, all ihre Daten und Informationen für die Versorgung und Forschung effizient und hochqualitativ zu nutzen.

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Barmer

Konzeption, Entwicklung und Betrieb einer Gesundheitsplattform zur Ermittlung des Bedarfes und der Vermittlung zum passenden Gesundheitsangebot in der Primärprävention.

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BKK VBU

Die ExpertInnen des Telemedizinischen Zentrums unterstützen die BKK VBU im Bereich der Sozialversicherungsfachtelefonie.

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BMG

Seit 2020 arbeiten wir mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) der Bundesrepublik Deutschland zusammen. Das BMG fördert die Weiterentwicklung von SORMAS, einem Kontaktpersonenmanagement für Gesundheitsämter während der COVID-19-Pandemie.

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Charité

Seit 2020 arbeiten wir mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Rahmen des EMPAIA Konsortiums an einer webbasierten Plattform zusammen, die es ermöglicht, sicher, sektorenübergreifend und zeitsparend auf KI-Lösungen für die bildbasierte medizinische Diagnostik zuzugreifen.

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Deutsche Stiftung für chronisch Kranke

Seit 2019 arbeiten wir mit der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke im Rahmen des Projektes ACHT zusammen. Ziel ist hierbei die Etablierung eines digital gestützten, strukturierten und sektorenübergreifenden Nachsorgeprogramms für PatientInnen nach bariatrisch-metabolischer Operation.

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Digital Avantgarde

Die Digital Avantgarde unterstützt uns als Partner beim Vorantreiben der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung von wegweisenden Digitalisierungsprojekten, insbesondere durch den Einsatz des HIP CDR in Krankenhäusern.

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Digitale FortschrittsHubs Gesundheit

Seit 2021 arbeiten wir mit den Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen. Ziel ist hierbei die Verbesserung der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung durch sektorenübergreifende Nutzbarmachung und Analyse von Routinedaten – am Beispiel von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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eHealthTec

Bereitstellung und Betrieb eines Anwender- und Techniksupports für Ärzte, Apotheker, Krankenkassen und Versicherte in Form einer Hilfestellung bei der Erstellung und bei der Einlösung von E-Rezepten.

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EHRbase

Auf Basis des internationalen Standards für elektronische Gesundheitsdaten openEHR haben wir den Open Source Stack EHRbase ins Leben gerufen und treiben diesen aktiv voran. Seitdem hat sich EHRbase zum Startpunkt für viele innovative Projekte und Implementationen entwickelt und bildet die Grundlage für echte Herstellerunabhängigkeit.

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empaia

Im Rahmen des EMPAIA Konsortiums entwickeln wir eine browserbasierte Plattform, die eine intelligente vernetzte Zusammenarbeit zwischen KI-Lösungen und medizinischen Anwendern von bildbasierter Diagnostik schafft. Um dies zu realisieren, greifen wir auf bestehende Komponenten und Module unserer Health Intelligence Platform (HIP) zurück.

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Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg baut gemeinsam mit dem Pius Hospital ein Gesundheitsdatenmanagementsystem im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes auf. Zusätzlich zum klinikinternen Einsatz des HIP CDR wird eine weitere Instanz im Rahmen eines RTN (Repository telemedizinisches Netzwerk) zur gemeinsamen Nutzung der beiden Krankenhäuser bereitgestellt.

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EY

Seit 2022 arbeiten wir mit unserem Consulting-Partner EY-Parthenon daran, openEHR als internationalen Standard für die Speicherung von Gesundheitsdaten und unser HIP CDR im Krankenhausumfeld zu etablieren. Dabei haben wir stets die Bedeutung von Daten und des Datenaustauschs zwischen Gesundheitsdienstleistern in der digitalen Transformation des Gesundheitswesens im Blick.

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Gedikom

Unterstützung des Tochterunternehmens der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns bei der Erbringung und Sicherstellung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes mittels telemedizinischer Fachkräfte.

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Generalitat de Catalunya

Seit 2023 arbeiten wir mit der Generalitat de Catalunya am Aufbau einer wegweisenden klinischen Datenplattform zusammen. Ziel ist die Bereitstellung einer vollumfassenden End-to-End-Plattform für klinische Daten, die die elektronische Gesundheitsakte für die gesamte Region Katalonien mit mehr als 7,5 Millionen Einwohnern vereinheitlicht und homogenisiert.

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Helmholtz

Seit 2020 arbeiten wir mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) an der Weiterentwicklung von SORMAS, einem Epidemie-Management-System zur COVID-19-Kontaktverfolgung für Gesundheitsämter, u. a. in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, zusammen.

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HHA

Seit 2022 sind wir Partner der Herz-Hirn-Allianz und verfolgen ein gemeinsames Ziel: die Reduzierung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unseren etablierten digitalen Lösungen, wie dem HIP CDR, leisten wir einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Gesundheitsversorgung betroffener PatientInnen.

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HiGHmed

Als Industriepartner tragen wir in enger Zusammenarbeit mit dem HiGHmed-Konsortium dazu bei, notwendige Technologien sowie die technischen Infrastrukturen für verschiedene richtungsweisende Forschungsprojekte zu entwickeln und bereitzustellen.

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IBM

In Partnerschaft bauen IBM und die vitagroup eine wegweisende klinische Datenplattform in Katalonien auf. Ziel ist die Bereitstellung einer vollumfassenden End-to-End-Plattform für klinische Daten, die die elektronische Gesundheitsakte für die gesamte Region Katalonien mit mehr als 7,5 Millionen Einwohnern vereinheitlicht und homogenisiert.

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iKK Südwest

Unterstützung mit ExpertInnen aus dem Telemedizinischen Zentrum im Rahmen der Sozialversicherungsfachberatung.

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KBV

Unterstützung im Rahmen der gesetzlichen Sicherstellung in den Bereichen ärztlicher Bereitschaftsdienst (ÄBD) und Terminservicestelle (TSS) im gesamten KV-Gebiet.

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KVBW

Unterstützung in der Sicherstellung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes und entsprechender Einsatz telemedizinischer Fachkräfte aus dem eigenen TMZ.

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KVB

Konzeption, Entwicklung und Betrieb einer Versorgungsplattform mittels Einsatz des healthMatch für das KVB-Projekt DocOnline als digitaler Baustein der hybriden Sicherstellung und Versorgung im Rahmen des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Bayern.

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KV Nordrhein

Unterstützung im Rahmen der Sicherstellung des Terminservices im gesamten KV-Gebiet durch Einsatz der FachexpertInnen des Telemedizinischen Zentrums.

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KVWL

Unterstützung durch das Telemedizinische Zentrum bei der Sicherstellung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes und der Terminservicestelle im gesamten KV-Gebiet.

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Dillingen-Wertingen

Mit dem HIP CDR bauen die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen einen interoperablen, vollständigen und qualitätsgesicherten Patientendatensatz auf, der letztendlich eine verbesserte und effizientere Versorgung der PatientInnen gewährleistet.

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kyndryl

Seit 2023 arbeiten wir mit Kyndryl am Aufbau einer wegweisenden klinischen Datenplattform zusammen. Ziel ist die Bereitstellung einer vollumfassenden End-to-End-Plattform für klinische Daten, die die elektronische Gesundheitsakte für die gesamte Region Katalonien mit mehr als 7,5 Millionen Einwohnern vereinheitlicht und homogenisiert.

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Marienhaus

Im April 2023 hat sich die Marienhaus-Gruppe für den Einsatz des HIP CDR entschieden. Zur Unternehmensgruppe gehören unter anderem 15 Kliniken in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

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medblocks

Seit 2023 arbeiten wir mit Medblocks am Aufbau einer wegweisenden klinischen Datenplattform zusammen. Ziel ist die Bereitstellung einer vollumfassenden End-to-End-Plattform für klinische Daten, die die elektronische Gesundheitsakte für die gesamte Region Katalonien mit mehr als 7,5 Millionen Einwohnern vereinheitlicht und homogenisiert.

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MII

Mit der Medizininformatik-Initiative, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, arbeiten wir seit vielen Jahren gemeinsam daran, Gesundheitsdaten digital, verlässlich und schnell für die medizinische Forschung bereitzustellen. Eines der vier maßgeblich beteiligten Konsortien ist das HiGHmed-Konsortium, das die Entwicklung von innovativen Informationsinfrastrukturen ermöglicht.

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Medizinische Hochschule Hannover

Konzeption, Entwicklung und Betrieb einer sektorenübergreifenden digitalen Fallakte für die medizinische Nachsorge von PatientInnen nach einer Nierentransplantation.

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NUM

Seit August 2020 arbeiten wir mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) an der Entwicklung einer innovativen Forschungsdatenplattform (CODEX) zusammen. Ziel ist es, Forschenden einen schnellen und standardisierten Zugang zu bundesweit verteilten COVID-19-Daten zu ermöglichen.

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openEHR

Der internationale Standard für elektronische Gesundheitsdaten openEHR bildet die Grundlage für unser HIP CDR und ermöglicht die hochstrukturierte Speicherung von Gesundheitsdaten sowie maximale Flexibilität, Transparenz und Zukunftssicherheit.

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pius Hospital

Das Pius Hospital baut gemeinsam mit dem Evangelische Krankenhaus Oldenburg ein Gesundheitsdatenmanagementsystem im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes auf. Zusätzlich zum klinikinternen Einsatz des HIP CDR wird eine weitere Instanz im Rahmen eines RTN (Repository telemedizinisches Netzwerk) zur gemeinsamen Nutzung der beiden Krankenhäuser bereitgestellt.

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Red Hat

Seit 2023 arbeiten wir mit Red Hat am Aufbau einer wegweisenden klinischen Datenplattform zusammen. Ziel ist die Bereitstellung einer vollumfassenden End-to-End-Plattform für klinische Daten, die die elektronische Gesundheitsakte für die gesamte Region Katalonien mit mehr als 7,5 Millionen Einwohnern vereinheitlicht und homogenisiert.

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RKI

Die E-Health- und Support-ExpertInnen des Telemedizinischen Zentrums erbringen den Anwender- und Techniksupport für das Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS).

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RUB

Um seine Forschungs- und Lehraktivitäten lokal, national und international zu stärken, hat es sich die Bochumer Universitätsmedizin zum Ziel gesetzt, eine medizinische Forschungsdateninfrastruktur aufzubauen, die den unkomplizierten, datenschutzkonformen Datenaustausch ermöglicht. Herzstück des Projekts ist das HIP CDR.

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SORMAS

Seit 2017 entwickeln wir zusammen mit dem HZI das Epidemie-Management-System SORMAS, das zunächst zur Bekämpfung der Affenpocken in Nigeria genutzt wurde. Zwischenzeitlich wurde es zur Eindämmung von insgesamt 37 Infektionskrankheiten in Westafrika eingesetzt. Bis Ende 2022 war SORMAS auch im Zuge der COVID-19-Pandemie als Fall- und Kontaktpersonenmanagement für Gesundheitsämter erfolgreich im Einsatz.

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St. Antonius

Als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland ging das St. Antonius Krankenhaus in Köln bereits im März 2023 einen neuen Schritt in der Digitalisierung. Mit dem Einsatz des HIP CDR der vitagroup speichert das Krankenhaus Gesundheitsdaten zentral – und das unabhängig von Hersteller und System.

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Universitätsklinikum Essen

Seit 2020 arbeiten wir mit dem Universitätsklinikum Essen an dem Versorgungsprojekt NEPHRO-DIGITAL zusammen. Hierfür wurde eine elektronische Fallakte für die Nephrologie entwickelt und implementiert, die zu einer besseren Vernetzung der Leistungserbringer und somit zu einer Steigerung der Behandlungsqualität führte.

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Universitätsmedizin Göttingen

Seit 2021 arbeiten wir an dem von der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) koordinierten Projekt CAEHR, das eine bessere Gesundheitsversorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankten durch eine optimierte Gesundheitskommunikation und die zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen zum Ziel hat. Dabei sollen intelligente datengetriebene Dienste entlang des gesamten Behandlungspfades etabliert werden.

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VIEWNEXT

Seit 2023 arbeiten wir mit VIEWNEXT am Aufbau einer wegweisenden klinischen Datenplattform zusammen. Ziel ist die Bereitstellung einer vollumfassenden End-to-End-Plattform für klinische Daten, die die elektronische Gesundheitsakte für die gesamte Region Katalonien mit mehr als 7,5 Millionen Einwohnern vereinheitlicht und homogenisiert.

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Yugabyte

Die vitagroup und Yugabyte haben eine starke Partnerschaft beschlossen. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ermöglicht es Kunden des HIP CDR, die höchsten Ansprüche hinsichtlich Skalierbarkeit und Performance zu erfüllen.